Eine meiner absoluten Lieblingswanderungen auf Santiago ist die von Serra Malagueta zur östlichen Seite des Berges hin führende Gom-Gom Wanderung. An dem Tag, als ich die Fotos hier gemacht habe, war die Luft so klar, dass wir sogar bis zu den Inseln Boavista und Sal gucken konnten. Mit bloßem Auge. Wirklich beeindruckend. Die Menschen, denen man auf dieser Strecke begegnet, haben mich mit Ihrer Herzlichkeit sehr berührt.
Passionsblume! Sieht toll aus und riecht lecker.
Glasklare Sicht heute!
Tolles Panorama hier!
Terassenfelder ringen den Bergen jeden Zentimeter Erde ab.
Milton, heute nicht als Guide, sondern privat auf Fotosafari.
Die Terrassen auf der linken Seite lassen deutlich erkennen, dass sie zur Regenzeit für den Mais-Anbau genutzt werden.
Hier oben lebt man heute noch fast genau wie vor Hundert Jahren, viel hat sich nicht geändert.
Heute ist Waschtag.
Als wir eintreffen, wird gerade Wasser mit dem Esel hochgeschafft.
Auch hier geht man seiner Arbeit nach, vor der Sonne geschützt durch den Schatten des Hauses.
Die Menschen hier oben sind sehr freundlich.
Zeit weiterzugehen…
Durch die Ausläufer der Serra Malagueta herab nach Gom-Gom.
Die Canyons von Gom-Gom.
Von der linken Seite fließt ein kleines Rinnsal ins Tal.
Über Serpentinen herab ins Gom-Gom-Tal.
Eine Quelle sorgt für frisches Wasser.
Das erste von oben erreichbare Dorf, lange verlassen.
Wahnsinns Aussicht von hier oben.
Aufschrift: “Das Haus von Virgilo Semedo, Sohn von Hemrique”.
Was auch immer die Papayas hier oben dazu bewegt hat so zu wachsen: Die Verzweigungen sind eher eine Ausnahme.
Im Laufe der Jahre hat sich die Farbe des Hauses an den Berg angepasst.
Kokospalmen, vor langer Zeit hier oben angepflanzt.
Hallo, Frau Nachbar!
Window with a view.
Bilderbuch-Papaya
Hier oben wächst immer noch eine Menge: Tomaten, Kürbis, Bohnen, Papaya…
Das erste Dorf von Gom-Gom, seit Jahren verlassen.
Der Talboden ist fruchtbar und mit Terassenfeldern versucht man dem Berg soviel Erde wie möglich abzuringen.
Bergdorf ohne Strom- und Wasseranschluss.
Einfach nur ein Wahnsinns Ausblick von hier oben.
Bohnen sortieren im Schatten vor dem Haus.
Schüchternes Berg-Mädel.
Filmkulisse mit Hund, Hahn und Haus.
Man sieht ihn kaum, aber dieser Punkt über dem Fels ist ein Turmfalke.
Seit über 12 Jahren entdecke ich die Kapverdischen Inseln immer wieder neu. Im März 2007 bin ich ganz nach Kapverden gezogen um hier zu leben und zu arbeiten. (+)